13 Kunstwerke in der Datenbank
Konstanze Trommer: Zwei Zellen, 2007
Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland. Inhaltlich geht es um die nachhaltige Erzeugung und Nutzung von Kulturpflanzen als Nahrungsgrundlage,
Annette Sauermann: Doppelspirale, 2001
Ein besonders reizvoller Kunst-am-Bau-Standort des Berliner Hauptsitzes des Wirtschaftsministeriums ist der Empfangshof. Diesen südlichen Teil der Liegenschaft prägen die neobarocken Gebäude der ehema
Günter Ferdinand Ris: 3 Wasser-Licht-Stelen, 1970
Mit der Deutschen Botschaft in der neuen Hauptstadt Brasilia realisierte Hans Scharoun 1968-1971 seinen einzigen Auslandsbau. Die von Nord nach Süd terrassierte, imposant in die Landschaft modellierte
Gerhard Merz: o. T. (Farb-Licht-Konzept), 2000
Im Rahmen des Regierungsumzugs verlegte 1999 auch das Auswärtige Amt seinen Dienstsitz nach Berlin. Dafür wurde das ehemalige Reichsbankgebäude aus den 1930er-Jahren am Werderschen Markt vom Architekt
Hedja Luckhardt-Freese: o. T. (Mosaik), 1960
Auszug aus Doku Seidel.<br /> 1957 wurde auf einem Grundstück im Tokyoter Wohn‐ und Geschäftsviertel Minato-ku gegenüber dem Arisugawa‐Park die Residenz der Deutschen Botschaft fertiggestellt. Drei Ja
Bernd Krimmel: o. T. (Mosaik), 1956
Die schmale Eingangshalle des Hochhauses ist von einer langgestreckten Fensterfront und einer Reihe mächtiger Rundpfeiler geprägt. Hier hat der Darmstädter Maler und spätere Kulturreferent Bernd Krimm