17 Kunstwerke in der Datenbank
Gerhard Merz: o. T. (Farb-Licht-Konzept), 2000
Im Rahmen des Regierungsumzugs verlegte 1999 auch das Auswärtige Amt seinen Dienstsitz nach Berlin. Dafür wurde das ehemalige Reichsbankgebäude aus den 1930er-Jahren am Werderschen Markt vom Architekt
Hans-Otto Lohrengel: Wasser und Statistik, 2003
In einer komplexen Baumaßnahme wurden zwischen 1997 und 2003 die sieben Standorte der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz auf einer bundeseigenen Liegenschaft in Schlossnähe zusammengezogen. Di
Via Lewandowsky: Treppenläufer, 2007
Der Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die 2008 fertig gestellte, vom Zürcher Büro e2A eckert eckert architekten entworfene Zentrale der Heinrich-Böll-Stiftung ließ alle Standorte im Innern des Gebäudes und
Via Lewandowsky: Roter Teppich, 2003
Via Lewandowskys „Roter Teppich“ für den zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung im sogenannten Berliner „Bendlerblock“ gehört zu den aufsehenerregendsten Kunst-am-Bau-Arbeiten. Bet
Ortraud Lerch: Mosaikbrunnen, 1964
In die Planung des Staatsratsgebäudes der DDR auf der Spreeinsel war auch die Gestaltung des Außenbereichs einbezogen. Hubert Matthes (* 1929), einer der führenden Landschaftsarchitekten der DDR, entw
Johannes Peter Hölzinger: Visuelles Leitsystem (Winkel, Welle, Halbschale, Spirale und deren Kombinationen), 1989
1960 verlegte das Bundesverteidigungsministerium seinen Standort auf die Bonner Hardthöhe, so dass das Areal der Tausend-Mann-Kaserne zunächst 1962-64 um die sogenannten 200er Häuser mit einem 10-gesc