27 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Daniel Buren: La Grande Fenêtre, 2001
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) befindet sich in einem Gebäudekomplex zwischen Wilhelm-, Mohren- und Mauerstraße. Der Umbau und die Erweiterungsmaßnahmen des 1. Bauabschnitts von
Jochen Gerz: Das Geld, die Liebe, der Tod, die Freiheit - was zählt am Ende?, 2000
Der Hauptstadtplanung nach der Wiedervereinigung ging eine kontrovers geführte Debatte um die Nutzung „historisch kontaminierter Altbauten“ als Regierungsbauten voraus. Der Einzug des Finanzministeriu
Gisela Hachmann-Ruch: o. T. (Installation von Bildzeichen), 2000
Der helle, leicht wirkende Erweiterungsbau von Thomas Müller und Ivan Reimann für das Auswärtige Amt in Berlin setzt im Maßstab die Verhältnisse des unter den Nationalsozialisten entstandenen Altbaus
Angela Hampel: Artisten, 2001
Der Gebäudekomplex des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin (BMWi) besteht im Kern aus dem unter Friedrich dem Großen errichteten Invalidenhaus und der 1905-1910 nach Plänen der
Haus-Rucker-Co: Arbeitskonstruktion, 1985
Die 1985 entstandene „Arbeitskonstruktion“ von Haus-Rucker-Co. in der Eingangshalle des Hochhauses des Bundeswirtschaftsministeriums in Bonn ist eines der ungewöhnlichsten, avanciertesten und originel