32 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Heinrich Brummack: Feuerstelle, Laube und Liebesbogen, 1982
Für den 1978 bis 1982 als Institut für Arzneimittel des Bundesgesundheitsamtes in Berlin entstandenen Neubau wurden Kunst-am-Bau-Aufträge an vier Künstler vergeben, Heinrich Brummack, Engelbert Kremse
Daniel Buren: La Grande Fenêtre, 2001
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) befindet sich in einem Gebäudekomplex zwischen Wilhelm-, Mohren- und Mauerstraße. Der Umbau und die Erweiterungsmaßnahmen des 1. Bauabschnitts von
James Fraser Carpenter: Lichttunnel / Brücke, 2002
Das Gebäudeensemble des Auswärtigen Amts besteht aus der 1935-39 für die Reichsbank errichteten, durch Querriegel und Höfe gegliederten Großarchitektur und dem 1999 fertiggestellten kubischen Erweiter
Jochen Gerz: Das Geld, die Liebe, der Tod, die Freiheit - was zählt am Ende?, 2000
Der Hauptstadtplanung nach der Wiedervereinigung ging eine kontrovers geführte Debatte um die Nutzung „historisch kontaminierter Altbauten“ als Regierungsbauten voraus. Der Einzug des Finanzministeriu
Gisela Hachmann-Ruch: o. T. (Installation von Bildzeichen), 2000
Der helle, leicht wirkende Erweiterungsbau von Thomas Müller und Ivan Reimann für das Auswärtige Amt in Berlin setzt im Maßstab die Verhältnisse des unter den Nationalsozialisten entstandenen Altbaus