11 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
Haus-Rucker-Co: Arbeitskonstruktion, 1985
Die 1985 entstandene „Arbeitskonstruktion“ von Haus-Rucker-Co. in der Eingangshalle des Hochhauses des Bundeswirtschaftsministeriums in Bonn ist eines der ungewöhnlichsten, avanciertesten und originel
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke
Rebecca Horn: Mondfluss, 1997
Als der Deutsche Bundestag 1986 beschloss, in Bonn einen neuen Plenarsaal zu bauen, war nicht zu ahnen, dass dieser Neubau (1988–1992 errichtet) schon wenige Jahre später nicht mehr für den Bundestag
Ferdinand Kriwet: Statistik der Sozialpolitik, 1983
Für das Kantinengebäude des Bundesarbeitsministeriums, einen umgenutzten Kasernenbau der 1930er-Jahre, war Anfang der 1980er-Jahre der Einbau eines Aufzugsschachts nötig geworden. Das Treppenhaus hatt
Ferdinand Kriwet: Lesewald, 1988
Der Neubau des Bundespostministeriums in Bonn-Bad Godesberg wurde nach mehrjähriger Planungs- und Bauzeit 1987 fertiggestellt. Schon 1983 hatte ein erster Kunstwettbewerb für die Gestaltung des von Po