33 Kunstwerke in der Datenbank
![Sigrid Wylach: o. T. (Wandteppich), 1977 / © Sigrid Wylach; Fotonachweis: Archiv BBR Sigrid Wylach: o. T. (Wandteppich), 1977 / © Sigrid Wylach; Fotonachweis: Archiv BBR](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/f1bc4f4240b8c68033a44a632ceb7d9cd4320f09.jpg)
Sigrid Wylach: o. T. (Wandteppich), 1977
Der 1977 fertiggestellte Presseclub in Bonn diente bis 1989 als Begegnungsstätte von Vertretern aus Presse und Medien mit Politik und Wirtschaft. Das Gebäude besteht aus einer historischen Villa, die
![Woty Werner: o. T., 1971 / © Woty Werner; Fotonachweis: BBR / Werner Huthmacher (2011) Woty Werner: o. T., 1971 / © Woty Werner; Fotonachweis: BBR / Werner Huthmacher (2011)](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/45b6a64603d317d675a4cfbbbd0c73c82a06e58f.jpg)
Woty Werner: o. T., 1971
Es war unter anderem die „gebaute Bescheidenheit“, die 1997 zum Eintrag des „Langen Eugen“, des 1969 fertiggestellten Abgeordnetenhochhauses an der Bonner Rheinaue, in die Denkmalliste führte. Bei all
![Mark di Suvero: L’Allumé, 1992 / © Mark di Suvero; Fotonachweis: BBR / Werner Huthmacher (2011) Mark di Suvero: L’Allumé, 1992 / © Mark di Suvero; Fotonachweis: BBR / Werner Huthmacher (2011)](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/a372a79685a3710eda7ba8aad683dd7c6a381999.jpg)
Mark di Suvero: L’Allumé, 1992
1986 erfolgte der Bundestagsbeschluss, den in den 1950er-Jahren errichteten Plenarsaal in Bonn durch einen neuen zu ersetzen. Als nach nur vier Jahren Bauzeit 1992 der von dem Stuttgarter Architekten
![Heinz-Günter Prager: Doppelkreuz 14/89, 1992 / © VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Bernd Hiepe (2012) Heinz-Günter Prager: Doppelkreuz 14/89, 1992 / © VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Bernd Hiepe (2012)](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/471a2960eae946713918ede009db70591d0b1b98.jpg)
Heinz-Günter Prager: Doppelkreuz 14/89, 1992
Nachdem das Postministerium im Süden Bonns einen neuen Dienstsitz erhalten hatte, wurde dessen ehemaliges Dienstgebäude und die benachbarten Gebäude des Auswärtiges Amtes an der Adenauerallee zu einer
![Hubertus von Pilgrim: Konrad-Adenauer-Denkmal, 1981 / © Hubertus von Pilgrim; Fotonachweis: Archiv BBR (1981) Hubertus von Pilgrim: Konrad-Adenauer-Denkmal, 1981 / © Hubertus von Pilgrim; Fotonachweis: Archiv BBR (1981)](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/12a8373ba396191baa6403521c8ad96b26d41f40.jpg)
Hubertus von Pilgrim: Konrad-Adenauer-Denkmal, 1981
Am 19. April 1967 verstarb Konrad Adenauer, der erste deutsche Bundeskanzler, in seinem Wohnhaus in Bonn-Rhöndorf. Die Erben schenkten das Haus samt Nachlass im selben Jahr dem deutschen Staat, mit de
![Ansgar Nierhoff: Drei Orte (Der Platz - das Spiel des Möglichen, Der Ort der vier Säulen, Die Wand), 1991 / © VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Peter Formella (1995) Ansgar Nierhoff: Drei Orte (Der Platz - das Spiel des Möglichen, Der Ort der vier Säulen, Die Wand), 1991 / © VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Peter Formella (1995)](https://www.museum-der-1000-orte.de/media/cache/resolve/list_thumb/images/a8369ef372b6bfa5e88179a78ff3f379cb5760f1.jpg)
Ansgar Nierhoff: Drei Orte (Der Platz - das Spiel des Möglichen, Der Ort der vier Säulen, Die Wand), 1991
Für die Kunst am Neubau des Bundesministeriums der Verteidigung in Bonn existierte eine umfassende Rahmenkonzeption von Johannes Peter Hölzinger. Sie zielte darauf ab, die verschiedenen Orte auf chara