16 Kunstwerke in der Datenbank
Joachim Bandau: o. T., 1989
Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium hatte bis 1989 kein eigenes Haus. 1978 wurde ein Ideenwettbewerb für die städtebauliche Ordnung der Neubauten für das Verkehrs- und das Postministerium au
James Fraser Carpenter: o. T. (Glasfassade), 1999
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland erhielt nach dem Hauptstadtbeschluss 1991 im Zentrum Berlins am Werderschen Markt einen Gebäudekomplex bestehend aus dem Altbau der ehemaligen Reichsb
Charles Crodel: o. T. (Säulenverkleidung), 1954
Zu den wenigen Neubaumaßnahmen der Regierung in den fünfziger Jahren gehörten das Auswärtige Amt und das vom Architekten Josef Trimborn entworfene, angrenzende Bundesministerium für das Post- und Fern
Gabriele Grosse: Arachnura Celeste, 1979
Anlässlich der Errichtung des Kasinos für das Bundesinnenministeriums in Bonn kam es 1979 zu zwei Kunst-am-Bau-Wettbewerben. Als Sieger des Wettbewerbs zum Thema „Freiheit im Schutz des Staates“ schuf
Manfred Hebenstreit: Paravents, 1990
Das Verkehrsministerium ist ein markanter Bau. Er ordnet sechs sechsgeschossige Gebäudeflügel radial um eine zentrale Erschließungshalle an, die Platz für drei große wand- und raumbezogene Kunstwerke
Hans Kaiser: Steine, 1970
Egon Eiermanns Abgeordnetenhaus „Langer Eugen“ an der Bonner Rheinaue, heute Sitz des „UN-Campus“, ist ein 114 Meter hoher Stahlskelettbau. Über rechteckigem Grundriss mit neun auf ein quadratisches R