10 Kunstwerke in der Datenbank
Konstanze Trommer: Zwei Zellen, 2007
Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland. Inhaltlich geht es um die nachhaltige Erzeugung und Nutzung von Kulturpflanzen als Nahrungsgrundlage,
Annette Sauermann: Doppelspirale, 2001
Ein besonders reizvoller Kunst-am-Bau-Standort des Berliner Hauptsitzes des Wirtschaftsministeriums ist der Empfangshof. Diesen südlichen Teil der Liegenschaft prägen die neobarocken Gebäude der ehema
Günter Ferdinand Ris: 3 Wasser-Licht-Stelen, 1970
Mit der Deutschen Botschaft in der neuen Hauptstadt Brasilia realisierte Hans Scharoun 1968-1971 seinen einzigen Auslandsbau. Die von Nord nach Süd terrassierte, imposant in die Landschaft modellierte
Hedja Luckhardt-Freese: o. T. (Mosaik), 1960
Auszug aus Doku Seidel.<br /> 1957 wurde auf einem Grundstück im Tokyoter Wohn‐ und Geschäftsviertel Minato-ku gegenüber dem Arisugawa‐Park die Residenz der Deutschen Botschaft fertiggestellt. Drei Ja
Bernd Krimmel: o. T. (Mosaik), 1956
Die schmale Eingangshalle des Hochhauses ist von einer langgestreckten Fensterfront und einer Reihe mächtiger Rundpfeiler geprägt. Hier hat der Darmstädter Maler und spätere Kulturreferent Bernd Krimm
Regina Kochs: Vernetzung, 2011
Das Forschungszentrum Jülich zählt zu den größten Einrichtungen seiner Art in Europa. Erstmals hat man hier 2010 Kunst am Bau umgesetzt. Für die Kunst der German Research School for Simulation Science